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Das Beringungsjahr 2012

So wie in den voran gegangenen Jahren konnten 2012 die begonnenen Beringungsvorhaben weiter geführt werden, zusätzlich ergaben sich gegenüber dem Vorjahr einige neue Aktionen.

Besonders die Teilnahme am Praxisseminar "Greifvogelfang" war sehr aufschlussreich. Bedingt durch den bis Januar sehr milden und schneearmen Winter 2011/12 hatten die Mäusejäger wie Turmfalke und Mäusebussard keinen Nahrungsmangel. Die Mäusepopulation hatte sich gegenüber dem Vorjahr sehr stark entwickelt, was auch Auswirkungen auf die Anzahl gefundener Bruten bei Schleiereule und Turmfalke hatte. Das Praxisseminar verlief recht erfolglos, waren doch die Mäusejäger einfach nur "satt". So gelang es unserem Fangteam nicht einen einzigen Mäusebussard oder Turmfalken zu fangen. Zu guter letzt konnten wir wenigstens einen Raubwürger beringen (Bild 1).

Der besondere Ringfund: Die Wahrscheinlichkeit ist wohl sehr gering, eine Rückmeldung von einem beringten Mauersegler zu erhalten.
Deshalb war es umso überraschender, als eine Rückmeldung von dem am 21.06.2009 in Ilfeld beringten Mauersegler SA 23430 kam. Der Vogel (ein Weibchen), der seit seiner Beringung bisher nicht wieder in der Brutkolonie auftauchte, muss sich jedoch im Frühjahr 2012 in der Umgebung von Ilfeld aufgehalten haben. Bei einer Kontrolle der Wanderfalkenhorste durch den Arbeitskreis Wanderfalkenschutz am 18.05.12 im Südharz wurde der Ring im Horst am Netzkater (ca. 2 km nördlich von Ilfeld) gefunden. Der Mauersegler muss demzufolge dem Wanderfalken als Beute gedient haben.

Schleiereule: Auf Grund der sehr guten Nahrungssituation gab es im vergangenen Jahr wieder einzelne Schleiereulenbruten. Die angebrachten Nistkästen in den Kirchtürmen von Windehausen, Großwechsungen und Trebra wurden als Brutplatz bezogen. Bemerkenswert war dabei, dass in Trebra in den dortigen 4 Nistkästen neben der Schleiereule noch 2 Paare Dohlen und ein Turmfalkenpaar brüteten, wobei alle Bruten erfolgreich verliefen. So konnten in Trebra 7, in Großwechsungen 4 und in Windehausen 3 junge Schleiereulen beringt werden. Bei der herbstlichen Kontrolle aller Nistkästen am 08./09. Oktober fand Herbert Buchholz in Windehausen und Großwechsungen jeweils eine Zweitbrut mit 6 bzw. 5 Jungen (Bild 2). Dabei war die Brut in Großwechsungen ziemlich spät dran. Hier flogen zwei junge Schleiereulen erst gegen Ende November aus als der erste Schnee fiel. Beringt wurden diese Bruten nicht, da ich mein Beringungsjahr bereits als abgeschlossen gemeldet hatte.

Rauhfußkauz: Nicht nur in den Feld- und Grünlandgebieten hatten sich die Kleinsäuger stark vermehrt, auch in den Wäldern des Südharzes konnte eine hohe Mäusedichte registriert werden. So sangen im Frühjahr ungewöhnlich viele Männchen in den Fichtenrevieren, auch an Stellen, wo wir in den letzten 10 Jahren keine singenden Käuze gehört hatten.

Trotzdem zeigte es sich, dass nur wenige Männchen eine Partnerin fanden. Offenbar waren viele Weibchen im letzten Jahr - als es kaum Mäuse gab - aus dem Südharz abgewandert. So konnten nur zwei erfolgreiche Bruten und ein Brutversuch in unseren Nistkästen gefunden werden. Auf Grund der vielen singenden Männchen, versuchten wir wiederum mit Hilfe einer Fangklappe Männchen in den Kästen zu fangen. Leider blieb es bei dem Versuch, da in den zwei Nächten, als die Klappen fängisch standen, kein Kauz einen Kasten aufgesucht hatte.

Der Zeitpunkt des Brutbeginns war sehr unterschiedlich. Waren Anfang Juni die Jungen der Brut bei Rothesütte mit 8 Eiern fast flügge (7 Nestlinge am 04.06. beringt), so wurde die Brut an der Großen Harzhöhe zu dieser Zeit erst begonnen (2 Eier am 02.06.).

Interessant war die Abwanderung des Brutweibchens RA1642 (Bild 3), das bereits am 15.06. in der Nähe von Sieber auf 2 Eiern kontrolliert wurde (Dr. O. Schwerdtfeger, Osterode). Demnach hat das Männchen der Brut bei Rothesütte die 7 Jungen in den letzten Tagen bis zum Ausfliegen allein versorgt. Die gute Mäusesituation in den Wäldern zeigte sich auch daran, dass alle Jungen der Brut an der Großen Harzhöhe flügge wurden (6 Nestlinge am 21.07.12 beringt).

Bleibt uns nun für das nächste Jahr die Hoffnung, dass wieder mehr Weibchen in den Revieren anwesend sind. Dafür wurden inzwischen in zwei weiteren Revieren Nistkästen angebracht.

Dohle und Turmfalke: Der positive Trend in der Bestandsentwicklung bei den Dohlen und damit auch bei deren Beringung hielt auch 2012 weiter an.
In Niedersachswerfen und Harzungen waren im Frühjahr fast alle angebrachten Nistkästen belegt. Im Gipswerk hatte Julius Clauß noch zwei weitere Nistkästen angebracht, so dass jetzt dort 14 Nistkästen zur Verfügung stehen. Insgesamt wurden in Niedersachswerfen 20 (12 x Gipswerk, 3 x Bauhof, 3 x Kirche und 2 x Schule) und in Harzungen 3 Bruten begonnen.

Turmfalken brüteten im letzten Jahr auf Grund des guten Mäusejahres wieder verstärkt in den angebrachten Nistkästen. Aber an den Dohlenbrutplätzen waren die Kästen nahezu vollständig belegt. So mussten sich die Turmfalken ihre Brutplätze erst heftig erkämpfen, was im Gipswerk vermutlich auch die Ursache dafür war, dass dort die Hälfte der Dohlenbruten verloren ging. In Harzungen betraf das eine der drei Bruten.

So verliefen in Niedersachswerfen nur 14 Bruten erfolgreich. Zusätzlich zu den Bruten in Niedersachswerfen und Harzungen wurde eine Brut in Bielen mit 5 juv. beringt. So konnten in der Zeit vom 16.05. bis 03.06. insgesamt 59 Jungdohlen (1x1, 3x2, 4x3, 5x4, 4x5 juv.) beringt werden. Mit einem Durchschnitt von 3,47 juv./erfolgreiche Brut war der Bruterfolg zwar gut, aber schlechter als in den letzten beiden Jahren. Vor allem der Durchschnitt von 2,46 juv./begonnene Brut war deutlich schlechter, bedingt durch die hohe Verlustrate im Gipswerk.


Erfreulich war die weitere Ausbreitung der Dohlen im Kreisgebiet. Neben der kleinen Kolonie in der Helmestraße in Nordhausen, kam es zu einem ersten Brutversuch am Dom, wo sich dann allerdings ein Turmfalkenpaar den Brutplatz erkämpfte. Darüber hinaus fanden Bruten in Bielen, Rüxleben, Kehmstedt, Trebra und erstmals in Liebenrode statt.

Nachdem im Jahr 2011 nur wenige Turmfalkenbruten stattfanden, war die Situation im vergangenen Jahr deutlich besser. So konnten in zahlreichen Ortschaften Bruten in den angebrachten Nistkästen gefunden werden.

Insgesamt konnten die Jungen von 8 Bruten beringt werden, wobei aber nicht alle Bruten und nicht alle Turmfalken der einzelnen Bruten beringt werden konnten. Mehrfach waren die Jungfalken schon zu groß, so dass die Gefahr bestand, dass sie den Kasten verließen. Hier wurde von der Beringung abgesehen. Spitzenreiter war eine Brut, die erstmals in Niedergebra gefunden wurde und dort 7 junge Turmfalken flügge wurden.

Mehlschwalbe und Mauersegler: Im sechsten Jahr der Beringungsaktion bei Mehlschwalben und Mauerseglern in Ilfeld-Wiegersdorf stand natürlich wieder die Frage der Wiederfänge im Vordergrund. Bei den Mehlschwalben konnte das sehr gute Ergebnis aus dem Vorjahr nicht ganz erreicht werden. Dennoch erhielten 210 Mehlschwalben, darunter 187 Nestlinge und 23 Altvögel einen Hiddensee-Ring. Damit wurden seit 2007 nunmehr 918 Mehlschwalben (722 Nestlinge und 196 Altvögel) beringt.

Das jahrelange Engagement von Rainer Peix wurde auf besondere Weise gewürdigt. Mit Hilfe finanzieller Unterstützung durch den Naturpark Südharz konnte eine Informationstafel zur Mehlschwalben- und Mauerseglerkolonie direkt unter den Nestern in der Kleinen Gasse 1 angebracht werden (Bild 7).

In der nächtlichen Fangaktion am 16.06. wurden wie in den voran gegangenen Jahren die Eingänge zu den Kunstnestern ab 3:00 Uhr mit Schaumstoffklötzchen verstopft. Leider gelang es uns dabei nicht, alle Altvögel in den Nestern zu fangen. Trotz Verwendung von Schaumstoffklötzchen und möglichst lautlosem Anlegen der Leiter flogen aus mehreren Nestern die Vögel bei völliger Dunkelheit ab. Um dennoch weitere Altvögel zu fangen, musste am 23.06. die Fangaktion wiederholt werden. Trotzdem sind uns wohl 10 bis 12 Brutvögel durch die Lappen gegangen.

Von den 42 angebrachten Kunstnestern waren in dieser Zeit 40 Nester belegt. Dabei konnten insgesamt 69 adulte Mehlschwalben in den Nestern gefangen werden. Bemerkenswert war, dass von diesen Vögeln bereits 49 (71%) einen Ring aus den Vorjahren trugen. Darunter waren 34 Vögel, die wir als Nestlinge in den Vorjahren in der Brutkolonie beringt hatten.

Das Geschlechterverhältnis bei den Wiederfängen fiel wiederum zugunsten der Männchen aus (29:20), das heißt ca. 59% der Wiederfänge waren Männchen. Betrachtet man auch die Ergebnisse aus den Vorjahren, so zeigt sich, dass die Männchen eine wesentlich stärkere Bindung an ihren Brut- bzw. Geburtsplatz haben. Ein ganz besonderer Vogel ist das Männchen VF 00646, das am 07.07.2009 als Nestling im Nest 31 beringt wurde und seitdem in jedem Jahr kontrolliert werden konnte. Außerdem wurde dieser Vogel in den letzten drei Jahren jeweils im gleichen Nest (Nr. 30) wieder fangen. Eine sehr bemerkenswerte Brutplatztreue!!

2012 lag der Bruterfolg etwas unter dem vom Vorjahr. Bei den 38 erfolgreichen Erstbruten erreichten 127 Nestlinge (Ø 3,34 juv./Brut) ein beringungsfähiges Alter. Grund für das gute Ergebnis war auch, dass keine komplette Brut verloren ging, obwohl ab Mitte Juni recht kühles und regnerisches Wetter herrschte. Der Zeitraum der Beringung der Erstbruten erstreckte sich bis zum 08.08., als einige Paare die zweite Brut bereits begonnen hatten. Da viele der Erstbruten recht spät begonnen wurden, war die Anzahl von Zweitbruten geringer als in den Vorjahren. Von den insgesamt 22 begonnenen Zweitbruten gingen nur die beiden spätesten verloren, so dass 57 Nestlinge (Ø 2,85 juv./Brut) ein beringungsfähiges Alter erreichten. Die letzten Jungen wurden am 05.09. beringt.

Bei den Mauerseglern inspizierten wir die Nestboxen so wie in den letzten Jahren nicht vor dem 05. Juli. Ähnlich wie bei den Mehlschwalben wurden deshalb erst am 14.07. die Einfluglöcher der Nestboxen ab 3:00 Uhr verschlossen. Von den angebrachten Nestboxen waren zu diesem Termin 8 belegt, wobei 16 Altvögel anwesend waren und 11 von ihnen einen Ring aus den Vorjahren trugen. In einer Box hatte das Brutpaar ohne Junge übernachtet, vermutlich waren diese bereits ausgeflogen. Von den restlichen Bruten konnten am 14.07. die Nestlinge von 4 Bruten beringt werden. Die übrigen konnten am 25.07. beringt werden, wobei 2 Nestlinge ein ungewöhnlich geringes Gewicht von nur ca. 25 Gramm hatten. Üblicherweise wiegen die fast flüggen Jungvögel im Schnitt etwa 45 bis 48 Gramm. Die beiden "Leichtgewichte" wurden dann später von Rainer Peix tot in den Nestboxen gefunden. Insgesamt war der Bruterfolg dennoch gut mit 1x1, 4x2 und 2x3 (Ø 2,14 juv./Brut). Beeindruckend ist in jedem Jahr die hohe Brutplatztreue einzelner Vögel. Im letzten Jahr hatte ich die Historie der Beringung von SA 23409 gezeigt. 2012 war der Vogel wiederum in Box 2 anwesend (siehe unten).

Seit Beginn der Beringungsaktion 2007 ist er (Männchen) außerdem in jedem Jahr mit SA 23410 verpaart, bis auf eine Ausnahme. Im Jahr 2008 war SA 23410 in die Nachbarbox 1 umgezogen, kehrte aber im darauf folgenden Jahr wieder zu seinem Partner zurück.

Kleinvogelfang an den Steinbrücker Teichen:
An den Steinbrücker Teichen wurde in diesem Jahr wieder im Frühjahr und Spätsommer gefangen. Leider war uns auch in diesem Jahr der Wettergott nicht milde gestimmt, so dass auch die Fangergebnisse darunter gelitten haben. Glücklicherweise hatten wir es vor der ersten Beringungsaktion im Frühjahr geschafft, einen festen Unterstand aufzubauen, nachdem uns im September 2011 der sonst genutzte Gartenpavillon durch ein Unwetter praktisch vernichtet wurde (Bild 9). Wie wertvoll diese Baumaßnahme war, sollte sich während der Beringungsaktion Ende August noch zeigen. Doch dazu später mehr.

Am Ersten Maiwochenende (04.-06.05.) wurde in den Schilfschneisen des Vorjahres gefangen. Allerdings war das Resultat recht ernüchternd, da der Wettergott nicht mitspielte. Am 04.05. konnten vor allem Blaukehlchen, Teichrohrsänger und Rohrammern gefangen werden. Bereits am 05.05. setzte in den frühen Morgenstunden ein stärker werdender Landregen ein, so dass die Beringung gegen 9:00 Uhr abgebrochen werden musste. Immerhin konnten wir am 04. und 05.05. zwei Paare Blaukehlchen fangen, die sowohl im Ost- als auch im Westbecken ihr Revier hatten. Nach dem Landregen, der auch am 06.05. noch anhielt, war die Beringungsaktion im Frühjahr "gelaufen".

Die Spätsommeraktion, die vom 23. bis 27.08. stattfand, zeigte erstaunliche Parallelen zum Vorjahr, doch gab es auch wieder Neues. Gefangen wurde wie im letzten Jahr nur in den Schilfschneisen, um die dortigen Arten beringen zu können. Außerdem wurden diesmal an der Südseite des Westbeckens die Rallenkästen aufgebaut, was aber ähnlich wie im Vorjahr nur wenig Erfolg brachte. Immerhin konnten zwei Wasserrallen gefangen werden, eine davon jedoch im 9 m-Netz unmittelbar neben den Rallenkästen. Am ersten Fangtag herrschte mildes und ruhiges Wetter, so dass wir vor allem Teichrohrsänger, aber nur wenige Rohrammern fangen konnten. Dagegen war die Zahl in die Netze geflogener Blaumeisen so hoch wie noch nie zuvor. Da immer wieder Trupps von 6-10 Blaumeisen in den Netzen hingen und dadurch sehr viel Zeit verloren ging, entschlossen wir uns die Blaumeisen in "Abschiebehaft" zu nehmen. Diese "Häftlinge" wurden dann am Ortsrand von Werther wieder frei gelassen.

2012 hatten sich einige Hundert Rauchschwalben ihren Schlafplatz im Schilf des Ostbeckens einge-richtet. So konnten vor allem am 24.08., als trübes und am Morgen regnerisches Wetter herrschte, ingesamt 29 Rauchschwalben gefangen werden (Bild 10).

Der Nachmittag des 24.08. brachte dann ähnlich wie im Vorjahr ein sehr markantes Ereignis. Nachdem bereits am gesamten Vormittag sehr wechselhaftes Schauerwetter herrschte, wo die Netze mehrmals zugeschoben werden mussten, entlud sich am frühen Nachmittag ein kurzes, aber sehr heftiges Gewitter. Diesmal waren es allerdings keine runden Hagelkörner, die vom Himmel fielen, sondern eckige Eisbrocken von 1 bis 3 cm Größe. Glücklicherweise hatten wir kurz zuvor die Netze zugeschoben und wir hatten ja unseren festen Unterstand, der seine Bewährungsprobe an diesem Tag mit Bravour bestand. Der anschließende Regen war so heftig, dass eine enorme Schlammlawine die Zufahrtstraße nach Werther über mehrere Hundert Meter völlig blockierte. Genauso wie im Vorjahr war der Fangerfolg an den beiden darauf folgenden Tagen sehr schlecht. Erst am letzten Fangtag (27.08.), als das Wetter deutlich besser wurde, konnten auch wieder mehr Vögel gefangen werden.

In der Tabelle sind die Fangergebnisse an den Teichen Steinbrücken gelb markiert. Insgesamt konnten aber dennoch mehr Vögel gefangen werden, als in den letzten Jahren.

Erfreulich war ebenso der Fang von 4 Blaukehlchen-Männchen, von denen 3 als diesjährige Vögel bestimmt werden konnten (Bild 11).

Zum Abschluss des Beringungsjahres bleibt festzuhalten: Es wurden 520 Vögel in 22 Arten beringt. Hinzu kamen 61 Wiederfänge aus den Vorjahren, speziell bei den Mehlschwalben und Mauerseglern.

Zu guter Letzt möchte ich mich wiederum bei allen bedanken, die mir bei der Vorbereitung (insbesondere an den Teichen Steinbrücken) und der Umsetzung der Beringungsaktionen geholfen haben. In Sachen Vorbereitung Kleinvogelfang und Dohlenberingung war das 2012 vor allem Julius Clauß. Ganz besonderer Dank auch an Eckehard Höpfner, der wie immer mit sehr viel Akribie - die dabei sehr wichtig ist - den Fang und die Beringung bei den Mehlschwalben und Mauerseglern unter-stützt hat. Bei Joachim Scheuer, Peter Höhns und Ulrich Hanstein möchte ich mich ebenfalls bedanken, die mir als Helfer beim Kleinvogelfang zur Seite standen.

MANFRED WAGNER

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