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Das Beringungsjahr 2019

Nachdem im vergangenen Jahr wieder langjährige Beringungsvorhaben weitergeführt und ein neuer Kleinvogelfangplatz eingerichtet wurden, konnten 2019 weitere neue (oder neu belebte) Vorhaben meist mit gutem Erfolg umgesetzt werden. Dazu zählten beispielsweise der Fang an den Teichen Steinbrücken sowie die Beringung von Waldkäuzen.
So ergaben die Beringungen im vergangenen Jahr 2019 ein recht abwechslungsreiches und buntes Bild, was es in der Vergangenheit noch nicht in diesem Umfang gegeben hatte. Da das Beringungsjahr überaus vielfältig war, habe ich mich entschlossen, die Arten(gruppen) entsprechend der Jahreschronologie zu beschreiben.

Doch zunächst:


Der besondere Wiederfang: An den Teichen Steinbrücken muss in der Nacht zum 03.05.2019 ein stärkerer Durchzug/Zuzug von Schilfrohrsängern von statten gegangen sein. Denn am 03. und 04.Mai konnten insgesamt 6 Vögel dieser Art gefangen werden. Darunter war ein Vogel mit einem schwedischen Ring.
Das war schon ein besonderer Fang, da Schilfrohrsänger sonst nicht so oft gefangen werden. Die erhobenen morphologischen Daten wurden am Fangtag zusammen mit den sonstigen Daten zum Fangplatz an die Beringungszentrale Hiddensee gemeldet.

Es dauerte allerdings bis Anfang Dezember, bis die Beringungsdaten aus Schweden vorlagen. Und die waren bemerkenswert. Der Vogel wurde am 14.07.2012 in der Nähe von Helsingborg (Südschweden) als „diesjähriger“ Schilfrohrsänger beringt.
Die Entfernung zum Beringungsort betrug 537 km. Wesentlich spektakulärer war das Alter des Vogels. Zwischen Berings- und Wiederfangtermin lagen 2.484 Tage, d.h. 6 Jahre, 9 Monate, 18 Tage (im 8. Lebensjahr). Das dürfte für einen Schilfrohrsänger ein sehr hohes Alter sein.


Waldkauz: Nachdem im Jahr 2018 insgesamt 6 Nistkästen für den Waldkauz neu aufgehängt bzw. umgehängt wurden, konnten nun Waldkäuze beringt werden. Erfreulicherweise wurden alle Nistkästen sofort als Brutplätze angenommen. Der Fang und die Beringung der Brutweibchen war für mich Neuland und endete in den ersten Fällen mit einer blutigen und schmerzhaften Erfahrung. Waldkauz-Weibchen mit einem Gewicht von ca. 700 Gramm sind doch eine andere Kategorie als die bisher beringten Rauhfußkauz-Weibchen mit ca. 170 Gramm.

Da reichlich Kleinsäuger vorhanden waren, lag die Gelegegröße bei 4-5 Eiern, woraus auch bei jeder Brut 4 (einmal 5) Junge flügge wurden. Lediglich die Brut auf dem alten Friedhof in Nordhausen ging vermutlich durch den Verlust des Weibchens in der Bebrütungsphase verloren. Von den gefangenen Weibchen waren 5 rotbraune Individuen und nur eines überwiegend grau (Bild 2). Die Beringung der Nestlinge verlief ohne die befürchteten Attacken der Altvögel. Nur am Espenberg bei Ilfeld blieb das Weichen in Nestnähe und machte einen aggressiven Eindruck. Wichtig bei der Nestlingsberingung war, dass die Jungen maximal 3 ½ Wochen alt waren, da sie später schon sehr agil sind und auf dem Waldboden davonhüpfen. Inzwischen liegt der erste Wiederfund eines beringten Jungvogels vor. Der zwischen Niedersachswerfen und Woffleben am 01.05.19 beringte Nestling EA 200620 wurde am 02.12.19 am Ilfelder Waldbad tot gefunden (5 km NNO).


Raufußkauz: Einige der Brutreviere im Südharz erleben gegenwärtig größere Verände-rungen. Bedingt durch Sturmschäden, Trockenheit und massiven Befall vom Borkenkäfer sind viele Lücken in den Altholzrevieren der Fichtenwälder entstanden. So war es in drei Brutrevieren notwendig, die Nistkästen an anderen Plätzen neu anzubringen. Dies kann aber unter Umständen einen sehr positiven Effekt haben. Dies zeigte sich im Revier Birkenmoor/Birkenloch, wo die 2018 neu angebrachten Kästen sofort bezogen wurden. Außerdem werden die größeren Kahlflächen schnell vergrasen, was den Kleinsäugerpopulationen sehr entgegen kommen wird.

Die Nahrungssituation in den Wäldern war offenbar deutlich besser als im Vorjahr. So waren die Männchen an einigen Orten bereits Ende Februar heftig am Balzen. Da zu dieser Zeit kaum Schnee im Südharz lag, war die Gelegenheit günstig, nach längerer Zeit Männchen zu fangen. In drei Revieren gelang dies in der Zeit vom 27.02. – 07.03., auch wenn dazu in einem Fall drei Versuche notwendig waren. Die Männchen wogen nur etwas mehr als die Hälfte im Vergleich zu den Weibchen. Das Gewicht des abgebildeten Männchens betrug 99 Gramm. Das zugehörige Weibchen hatte ein Gewicht von 197 Gramm also fast genau das Doppelte. Beachtlich dabei war die Tatsache, dass sich die Flügelmaße beider Vögel kaum unterschieden (168 bzw. 170 mm). Obwohl die drei gefangenen Männchen schon Verlobungsgeschenke (Mäuse) im Kasten deponiert hatten, kam es nur zu einer Brut im Nistkasten. Eine weitere Brut fand in einer Naturhöhle statt.
Es kann vermutet werden, dass nach dem sehr schlechten Jahr 2018 (auch im Westharz gab es keine einzige Brut!) viele der Weibchen in günstigere Gebiete abgewandert waren. Von den sechs Jungvögeln der einzigen Nistkastenbrut konnten die letzten 3 beringt werden. Die älteren Geschwister waren zu dieser Zeit schon ausgeflogen. Zukünftig soll der Fang von Männchen fortgeführt werden. Dazu wurde die Fangtechnik verbessert, um die Vögel gleich beim ersten Versuch zu fangen.


Kleinvogelfang an den Steinbrücker Teichen:
Nach einigen Jahren Unterbrechung konnte an den Teichen eine Frühjahrsaktion gemacht werden. Diese war recht erfolgreich, die Spätsommeraktion dagegen ein Desaster.
In der Zeit vom 01.05. bis 04.05. wurde in zwei Schilfschneisen am Ostbecken gefangen. Auch wenn die Zahl der beringten Vögel nicht allzu hoch war, so konnten doch bemerkenswerte Fänge gemacht werden. Dazu zählten ein Blaukehlchen und ein Drosselrohrsänger, sowie die bereits erwähnten Schilfrohrsänger.
Als größte Besonderheit gelang am Morgen des 03.05.2019 der Fang eines Männchens der Thunbergschafstelze (Motacilla flava thunbergi). Diese Art zieht in unserem Gebiet am häufigsten in der 1. Maidekade durch. Die Spätsommeraktion musste am Vormittag des dritten Tages abgebrochen werden. Unser altbewährter Gartenpavillon wurde durch stürmische Winde stark beschädigt. Außerdem befand sich im Ostbecken sehr wenig Wasser, das weit vom Schilfbestand entfernt war. Die Zahl der hier anwesenden Vögel war sehr gering.

Dohle und Turmfalke: Nachdem 2016 die Brutkolonie der Dohlen im Anhydritwerk Niedersachswerfen durch den Abriss des Gebäudes verloren ging, hat sich der Bestand am neuen Koloniestandort nicht weiter erhöht. In Niedersachswerfen wurden wiederum 13 Bruten begonnen (2x Schule, 2x Kirche, 6x Anhydritwerk, 3x Bauhof), von denen auch alle 13 erfolgreich verliefen. Hinzu kamen 6 Bruten in Harzungen.

Die Zahl flügger Jungvögel lag in der üblichen Größenordnung, was auf den erfolgreichen Verlauf aller Bruten zurückgeführt werden kann. Allerdings zeigte sich erneut, dass der Bruterfolgt in den Nistkästen im Anhydritwerk deutlich unter dem der anderen Brutplätze zurückblieb. So konnten in der Zeit vom 20.05. bis 28.05.18 die Jungen von 20 Bruten (2x Schule, 6x Anhydritwerk, 2x Kirche, 3x Bauhof, 6x Harzungen und 1x Windehausen), insgesamt 62 Jungdohlen (1x1, 5x2, 7x3, 5x4, 2x5) beringt werden. Mit einem Durchschnitt von 3,1 juv./erfolgreiche Brut war der Bruterfolg ähnlich hoch wie in den letzten Jahren. In den nächsten Jahren bleibt abzuwarten, ob sich der Bruterfolg bei den Bruten im Anhydritwerk verbessert oder der Standort nachteilige Auswirkungen durch die Nahrungsbeschaffung hat.
Nachdem im Vorjahr keine Turmfalken beringt wurden, bot es sich nun an, auch hier wieder aktiv zu werden. Die sehr gute Nahrungssituation ließ viele Turmfalkenpaare zur Brut schreiten und das mit recht hohen Gelegegrößen. In einer ganzen Reihe der in den Kirchen angebrachten Nistkästen fanden Bruten statt. Hinzu kamen Bruten an anderen Örtlichkeiten (z.B. Sendemasten).
Bemerkenswert bei den Turmfalkenbruten war, dass sie über einen recht langen Zeitraum begonnen wurden. So waren die Jungen in Uthleben fast flügge, saß das Weibchen in Trebra noch auf den Eiern. In der Zeit vom 29.05. bis 01.07.2019 konnten somit 48 Jungfalken von 9 Bruten beringt werden. Bei 3x4, 2x5, 2x6 und 2x7 Jungen lag der Durchschnitt bei 5,33 juv./erfolgreiche Brut. Dieser Wert unterstreicht die Einschätzung, dass das Nahrungsangebot überdurchschnittlich gut gewesen ist.


Schleiereule: Das Jahr 2019 war, im Gegensatz zum Vorjahr, ein sehr gutes Jahr für Mäusejäger. Wie bereits bei Waldkauz und Turmfalke bei den Jungenzahlen ersichtlich, konnten diese Arten überdurchschnittlich viel Nachwuchs großziehen.
Bei den Schleiereulen werden solche Jahre genutzt, um eine zweite Brut zu machen. Da der Bestand der Art sehr gering ist (auch im benachbartem Eichsfeld), war es umso erfreulicher, dass wie bereits in den Vorjahren ein Schleiereulenpaar in der Kirche von Kleinwerther eine erfolgreiche Brut aufziehen konnte, der im Sommer noch eine zweite am selben Platz, nur eine Etage höher folgte. Das gesamte Brutgeschehen - von der ersten Eiablage bis zum Flüggewerden der Jungvögel - wurde von Peter Höhns wieder mittels entsprechender technischer Ausrüstung dokumentiert. Die zweite Brut wurde allerdings erst entdeckt, als die Jungen schon halbwüchsig waren. Bei der Erstbrut wurde das 1. Ei (von insgesamt 9) am 02.04. gelegt, der erste Nestling schlüpfte am 04.05. und der letzte Jungvogel (von 5) flog am 08.08. aus; ein Zeitraum von 128 Tagen (über 4 Monate).
Zu diesem Termin war der erste Nestling der Zweitbrut gerade geschlüpft (05.08.). Das erste Ei wurde bereits am 05.07. gelegt. Hierzu wurden die Daten errechnet. Bis zum 15.08. waren die 6 Nestlinge (von 8 Eiern) geschlüpft, die auch alle flügge wurden. Der letzte Jungvogel flog am 09.11. aus. Die gesamte Brut- und Aufzuchtphase erstreckte sich bei der Zweitbrut über 127 Tage (ebenfalls mehr als 4 Monate).





Kleinvogelfang an der Wipper: Nach dem Einsatz Anfang Mai haben wir nun im 2. Fangjahr voraussichtlich die günstigsten Netzstandorte gefunden. Dabei kam ein weiteres 12m-Netz zum Einsatz, so dass bei voller Netzlänge jetzt 88 Meter Netzstrecke an 5 Standorten zum Einsatz kommen.
Im zweiten Jahr sah das Artenspektrum viel reicher aus als nach dem ersten Jahr an diesem Fangplatz. Vor allem der neu angelegte Netzstandort im wippernahen Gebüsch war ein sehr attraktiver Platz. So konnten hier eine Reihe neuer Arten gefangen werden. Begünstigt wurde dies durch einen spontanen Einsatz am Pfingstwochenende (09./10.06.). Bereits bei der Frühjahrsaktion (07.-10.05.) war das Spektrum deutlich reichhaltiger als im Vorjahr. Mittlerweile wissen wir, dass die Wipperwiesen in einem Kälteloch liegen und so waren auch in diesem Jahr am 08.05. die Netze bei -2°C gefroren.


Das Netz über der Wipper brachte wieder die „üblichen Verdächtigen“ für diesen Platz. Da gleich zwei Eisvögel und eine Wasseramsel gefangen wurden, wurde das Netz am zweiten Tag weggenommen. Bemerkenswert bei den z.T. neuen Arten war der Fang von 5 Bluthänflingen und ebenso 5 Feldschwirlen an zwei Tagen. Damit dürfte der Fangplatz thüringenweit wieder ganz vorn rangieren. Die Zahl der Teichrohrsänger war wesentlich höher als im Vorjahr. Dennoch waren die erwarteten Sumpfrohrsänger offenbar noch nicht aus dem Winterquartier zurückgekehrt. Diese konnten erst bei der Aktion am Pfingstwochenende gefangen werden und am 25.06. wurde ein noch nicht flügger Jungvogel beobachtet, der von einem Altvogel mit Ring gefüttert wurde.


Bei den Frühjahrsaktionen konnte eine weitere neue Art gefangen werden: Wendehälse. Die von zahlreichen Ameisenbauten bevölkerten mit lockerem Gebüsch bestandenen Wiesen sind offensichtlich beliebte Nahrungsflächen für Ameisenjäger.
Neben 4 Wendehälsen konnten auch zwei Grünspechte und sogar ein Schwarzspecht-Männchen gefangen werden. Die Spätsommeraktion (23.08.-27.08.) sowie ein Wochenendfang (19./20.09.) konnten bei angenehmen Wetterbedingungen stattfinden.

Gleich am ersten Tag konnten wir drei Eisvögel fangen, insgesamt waren es im Spätsommer 10 diesjährige Eisvögel. Das war wiederum ein Beweis, dass in dieser Zeit die Jungvögel permanent neue Nahrungsquellen aufsuchen. Demzufolge dürfte nach 2018 auch 2019 ein gutes Reproduktionsjahr beim Eisvogel in der Region gewesen sein. Im Netz über der Wipper konnten insgesamt 13 Eisvögel gefangen werden.
Bei den Wasseramseln an den Harzbächen gab es bereits 2018 starke Verluste. Ursache dafür war das Austrocknen vieler Bäche. Im vergangenen Jahr wiederholte sich diese Ursache, so dass die Population der Wasseramsel im Südharz deutlich reduziert wurde. Im Einzugsgebiet der Wipper war dieser Verlust an geeignetem Lebensraum weit weniger zu spüren. So konnten im Spätsommer weitere 5 Wasseramseln beringt werden.



Damit waren die Fänge im Netz über der Wipper im letzten Jahr wesentlich zahlreicher und artenreicher als im Jahr zuvor. Hier konnten u.a. Nachtigallen, Gartenbaumläufer, Gebirgsstelzen und Kleiber gefangen werden.
Die Ausbeute in den Schilfnetzen war vergleichsweise dürftig, hier wurden vorwiegend Teichrohrsänger, aber auch erstmals Neuntöter gefangen. Dagegen waren die Fänge in den Netzen im Gebüsch wesentlich zahlreicher. Über die gesamte Fangsaison wurden hier u.a. deutlich mehr Grasmücken gefangen. Dies waren alle vier in der Region vorkommenden Arten Mönchs-, Garten-, Dorn- und Klappergrasmücke. Hinzu kamen zahlreiche Heckenbraunellen.

Ein besonderer Fang war ein diesjähriges Blaukehlchen-Männchen, welches am 25.08.19 im Gebüsch am Schilfrand in das Netz ging. Vermutlich handelte es sich dabei um einen Durchzügler. Es bleibt dennoch Anlass, im kommenden Jahr gezielt auf ein mögliches Brutvorkommen der Art zu achten.
Interessant war auch der Wiederfang eines Zilpzalps. Der Vogel 6X05218 wurde am 25.08.18 beringt und konnte am 27.08.19 wiederum an diesem Ort gefangen werden. Auch bei anderen Arten, beispielsweise beim Wendehals, könnte im nächsten Jahr mit Wiederfängen gerechnet werden. Dafür wurden in der Umgebung des Fangplatzes zwei spezielle Nistkästen angebracht.
Während der letzten Fangaktion 19. bis 20.09. war der Fangerfolg besonders am ersten Tag noch recht gut. Unter anderem flogen Eisvögel, Wasseramseln, Grasmücken und Gimpel in die Netze. Als Besonderheit galt der späte Fang eines Teichrohrsängers am 20.09.2019.

Als nüchternes Ergebnis des Beringungsjahres bleibt festzuhalten: Es wurden 432 Vögel in 39 Arten beringt. Hinzu kamen 5 gefangene Arten, die nicht beringt wurden, da sie momentan als „gesperrte“ Arten von der Beringungszentrale eingestuft sind. Trotzdem bedeuten die 39 beringten Arten einen persönlichen Höchstwert. Dies resultiert vor allem daraus, dass an den Wipper-Schilfwiesen inzwischen wohl die optimalen Netzstandorte gefunden wurden.

Schließlich möchte ich mich bei allen bedanken, die mir bei der Vorbereitung und Umsetzung der Beringungsaktionen geholfen haben. 2019 waren das ganz besonders Peter Höhns und Julius Clauß.
Danke auch an die Vereinsmitglieder, die erstmals als Beringungshelfer dabei waren: Nena Weiler, Yvonne Berg, Uli Hanstein, Uwe Patzig und Mario Kofend. Nicht zu vergessen mein Schatz Petra, die mir neben den anderen Helfern an vielen Tagen tatkräftig zur Seite stand.


MANFRED WAGNER

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